Seit 1982 werden die Sensorikseminare, zunächst im Kloster Eberbach, später in den professionell ausgestatteten Räumen der Hochschule Geisenheim University durchgeführt. Günter Ringsdorf, Dr. Friedrich Zürn und später Prof. Dr. Rainer Jung gestalteten die stets ausgebuchten Seminar im Team über viele Jahre. Heute sind der stellvetretende Leiter des Instituts für Oenologie Prof. Dr. Rainer Jung und sein Kollege Dipl. Ing. Christoph Schüßler die Gestalter und Referenten der Seminare.
Unsere Seminare richten sich an weininteressierte Laien, die das Arbeiten mit den menschlichen Sinnen bewußt erleben und besser verstehen wollen. Mit Sachverstand und Humor werden sie an verschiedene Themen der Weinsensorik herangeführt.
„Sensorik ist Gruppenarbeit“ - deshalb lernen die maximal 30 Weinfreunde und Weininteressierten in einer bunt zusammengewürfelten Gruppe ihre Sinne kennen, schmecken Wasser mit unterschiedlichen Grundgeschmacksarten und Geschmacksintensitäten und erfahren, was es mit der Auswertung sensorischer Prüfungen auf sich hat. In neutraler Form dargebotene Geruchsproben stellen hohe Anforderungen an Prüfer, da Gerüche oft mit bildhaften Eindrücken in Verbindung gebracht werden. So wird die Geruchserkennung schwer und häufig äußern die Seminarteilnehmer „das kenne ich ...“, „das ist doch ...“, können den Geruch aber nicht benennen. Wer nicht weiter weiß, dem helfen die Sensorik-Spezialisten Jung und Schüßler auf die Sprünge ...
Am Ende der Seminare besichtigen die Teilnehmer die Kellerräume des Instituts für Oenologie der Hochschule Geisenheim. Hier gibt es abschließend einiges über die Traditionen in Geisenheim zu hören, bevor den Weinfreunden ihre Teilnehmerurkunde überreicht wird - natürlich bei einem guten Glas Wein!
Wir freuen uns auf Sie!
Prof. Dr. Rainer Jung Christoph Schüßler
Seit 1982 werden die Sensorikseminare, zunächst im Kloster Eberbach, später in den professionell ausgestatteten Räumen der Hochschule Geisenheim University durchgeführt. Günter Ringsdorf, Dr. Friedrich Zürn und später Prof. Dr. Rainer Jung gestalteten die stets ausgebuchten Seminar im Team über viele Jahre. Heute sind der stellvetretende Leiter des Instituts für Oenologie Prof. Dr. Rainer Jung und sein Kollege Dipl. Ing. Christoph Schüßler die Gestalter und Referenten der Seminare.
Unsere Seminare richten sich an weininteressierte Laien, die das Arbeiten mit den menschlichen Sinnen bewußt erleben und besser verstehen wollen. Mit Sachverstand und Humor werden sie an verschiedene Themen der Weinsensorik herangeführt.
„Sensorik ist Gruppenarbeit“ - deshalb lernen die maximal 30 Weinfreunde und Weininteressierten in einer bunt zusammengewürfelten Gruppe ihre Sinne kennen, schmecken Wasser mit unterschiedlichen Grundgeschmacksarten und Geschmacksintensitäten und erfahren, was es mit der Auswertung sensorischer Prüfungen auf sich hat. In neutraler Form dargebotene Geruchsproben stellen hohe Anforderungen an Prüfer, da Gerüche oft mit bildhaften Eindrücken in Verbindung gebracht werden. So wird die Geruchserkennung schwer und häufig äußern die Seminarteilnehmer „das kenne ich ...“, „das ist doch ...“, können den Geruch aber nicht benennen. Wer nicht weiter weiß, dem helfen die Sensorik-Spezialisten Jung und Schüßler auf die Sprünge ...
Am Ende der Seminare besichtigen die Teilnehmer die Kellerräume des Instituts für Oenologie der Hochschule Geisenheim. Hier gibt es abschließend einiges über die Traditionen in Geisenheim zu hören, bevor den Weinfreunden ihre Teilnehmerurkunde überreicht wird - natürlich bei einem guten Glas Wein!
Wir freuen uns auf Sie!
Prof. Dr. Rainer Jung Christoph Schüßler
Im „Grundlagenseminar“ spielt neben der Schulung der Sinne natürlich der Wein eine wesentliche Rolle! Die Teilnehmer lernen sensorische Prüfmethoden kennen und werden über aktuelle Versuche informiert, beispielsweise über das Pro Contra unterschiedlicher Weinverschlüsse und –verpackungen oder über verschiedene Transport- und Lagerbedingungen – praxisrelevante Themengebiete mit denen sich Jung und Schüßler im Bereich der Forschung beschäftigen.
Die „Einzelprobenbewertung von Wein mit Punkteschemata“ findet weltweit statt und wird im Rahmen von Weinprüfungen und Wettbewerben angewandt. Welche Merkmale zeichnen einen guten Wein aus, wie wird das überprüft, beschrieben und bewertet? Auch dieses Wissen wird bei den Seminaren in Geisenheim vermittelt, natürlich nicht „trocken“ sondern mit riech- und schmeckbaren Weinen unterschiedlicher Rebsorten, Ausbaumethoden und Herkünften. Bei diesen Proben geht es natürlich nicht ohne die notwendige Begeisterung für die vorgestellten Weine und etwas Weinphilosophie ...
Beginn & Begrüßung | 9:00 Uhr |
Einführung in die Sensorik | |
Sinnesempfindungen (I) | Geschmackssinn |
Sehsinn | |
Pause | |
Unterschiedsprüfmethoden | Rangordnungsprüfung |
Dreieckstest | |
Mittagspause | |
Sinnesempfindungen (II) | Geruchssinn |
Prüfung von Weinen nach Qualitätsmerkmalen | |
Rundgang durch den Keller | |
Seminarende | ca. 17:00 Uhr |
Im Seminar „Sensorik und Weinfehler“ geht es um Einflussfaktoren auf die Weinsensorik. Wie schmeckt Wein, wenn er aus unterschiedlichen Gläsern oder bei unterschiedlicher Trinktemperatur genossen wird? Gibt es da wirklich Unterschiede, die man schmecken kann? Testen Sie es aus, wenn Sie bei einem der nächsten Sensorik-Seminar dabei sind. Und Sie können sich freuen: Die Probe „fehlerhafter“ Weine stellt glücklicherweise nicht den Seminarabschluss dar!
Beginn & Begrüßung | 9:00 Uhr | |
Grundlagen der Sensorik | Prüferauswahl und Prüferschulung | |
Sensorik und Analytik | ||
Erkennung von Geruchsstoffen | ||
Pause | ||
Einflussfakoren auf die Weinsensorik | Einfluss der Weintemperatur | |
Einfluss des Glases | ||
Mittagspause | ||
Bewertende Prüfung von Wein | Nationale und internationale Prüfschemata | |
"Weinfehler" als sensorische Herausforderung | ||
Rundgang durch den Keller | ||
Seminarende | ca. 17:00Uhr |
Liebe Weinfreunde, liebe Teilnehmer*innen unserer Sensorikseminare,
wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Seminaren!
Wir freuen uns, Sie in Geisenheim begrüßen zu dürfen und möchten Ihnen hier weitere Informationen zugänglich machen.
Wir bitten Sie, Ihre Seminargebühr unter Angabe des Verwendungszwecks (Seminardatum und teilnehmende Personen, z.B.: „30-01-2020 Max Mustermann“) auf folgendes Konto zu überweisen:
Rheingauer Volksbank, Konto Verein zur Fortbildung auf dem Gebiet des Weinbaus und der Oenologie, kurz für Angabe auf der Überweisung:
„Verein z. Fortbildung Wb+Oe“ Nr. „DE 90 5109 1500 0000 0025 93“
Bitte beachten Sie, dass erst mit der Überweisung der Teilnehmergebühr (110 Euro je Teilnehmer) ihr Seminarplatz fest gebucht ist!
Daher bitten wir Sie, die Teilnehmergebühr umgehend nach Erhalt dieses Schreibens zu bezahlen.
Eine Stornierung der Teilnahme und Rückerstattung der Seminargebühr ist bis zu 3 Monate vor dem Seminartermin möglich, danach behalten wir uns vor, die Seminargebühr einzubehalten.
Eine Benennung von Teilnehmern, die ihren Platz ggf. übernehmen möchten, ist selbstverständlich möglich.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Geisenheim und stehen bei weiteren Fragen gerne zu Ihrer Verfügung!
25.01.2025 | Ausgebucht! |
01.02.2025 | Ausgebucht! |
05.04.2025 | Ausgebucht! |
25.10.2025 | Ausgebucht! |
01.11.2025 | Ausgebucht! |
21.02.2026 | |
28.02.2026 |
Seminargebühr: € 110,00
27.09.2025 | Ausgebucht! |
26.09.2026 |
Seminargebühr: € 110,00
Sensorikraum 2
Institut für Oenologie
Blaubachstraße 19
65366 Geisenheim
Zur Buchung der Seminare verwenden Sie bitte eine der folgenden Emailadressen:
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01.02.2025 | Ausgebucht! |
05.04.2025 | Ausgebucht! |
25.10.2025 | Ausgebucht! |
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21.02.2026 | |
28.02.2026 |
27.09.2025 | Ausgebucht! |
26.09.2026 |
Für Gruppen ab 15 Personen können auf Anfrage ggf. gesonderte Termine vereinbart werden.
Mobil: +49 170 5476937
Mobil: +49 170 5486175