Forschung an der Hochschule Geisenheim

Wir schaffen Strategien für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft

Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Nachhaltigkeitsziele – die globalen Anforderungen unserer Zeit sind vielfältig!

Für unsere Hochschule mit ihrem klaren Schwerpunkt auf Sonderkulturen und deren Produkten sowie der nachhaltigen Entwicklung von Kulturlandschaften und städtischen Freiräumen ergeben sich aus diesen Herausforderungen zahlreiche Fragen: Wie können wir zukünftige Formen der Landbewirtschaftung entwickeln, insbesondere im Hinblick auf Pflanzen wie Weinreben, Obst und Gemüse, die eine intensive Kulturführung benötigen? Wie lassen sich Städte und Kulturlandschaften so gestalten, dass sie an die Auswirkungen des Klimawandels angepasst sind und zugleich Potenzial bieten, selbigem entgegenzuwirken? Wie können wir auch zukünftig eine wachsende Bevölkerung mit gesunden, sicheren und nachhaltig produzierten Lebensmitteln versorgen? Dies sind Beispiele, denen sich unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im globalen wie auch regionalen Maßstab stellen und an die sie in Forschung und Lehre anknüpfen – und deren Lösung mit Sicherheit zukünftig eine riesige Aufgabe darstellt! Unsere Forschung muss dabei gleichermaßen anwendungs- wie grundlagenorientiert sein. Durch zahlreiche Kooperationen sind wir mit renommierten Hochschulen und Forschungseinrichtungen, aber auch mit Partnern aus Wirtschaft und Verbänden, im In- und Ausland vernetzt. Diese Netzwerke müssen wir in Zukunft noch stärker nutzen, da die Dimension der Herausforderungen mittlerweile einen globalen Maßstab erreicht hat und Lösungswege kaum mehr adäquat von einzelnen Institutionen – unabhängig von deren Größe – bearbeitet werden können. So stellen wir uns gemeinsam, im grenzüberschreitenden Verbund, mit guten Ideen, klugen Köpfen sowie Engagement und Vehemenz den zahlreichen Herausforderungen in unseren Branchen.

Auf unserer Website wollen wir Ihnen einen Einblick in unsere Themengebiete und zum Teil weltweit einmaligen Infrastrukturen für Forschung und Lehre auf unserem Campus geben. Als Hochschule mit einem besonderen Profil und einem Fokus auf Arbeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Sonderkulturen fühlen wir uns besonders verpflichtet, Strategien für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu schaffen. Erfahren Sie, welche Ansätze wir hierfür verfolgen:

Unsere Forschungsschwerpunkte

Nachhaltigkeit und Anbausysteme

Ertragssichere, qualitätsorientierte und nachhaltige Anbausysteme für Sonderkulturen entwickeln

Der Anbau von Reben, Obst, Gemüse und Zierpflanzen ist mit einer intensiven Kulturführung und einem hohen Ressourceneinsatz verbunden. Damit steht auch der Wein- und Gartenbau im Spannungsfeld, einerseits qualitativ hochwertige und marktgerechte Erzeugnisse in ausreichender Menge zu produzieren, andererseits aber auch zukunftsorientiert zu handeln, Natur- und Umweltaspekte vermehrt zu berücksichtigen und Ressourcen nachhaltig einzusetzen. Ziel unserer Forschungsarbeiten ist daher die Entwicklung von innovativen und ökologisch verträglichen Anbaustrategien für Sonderkulturen. So arbeiten wir an der Züchtung neuer Sorten oder Wuchsformen, die besser an den Klimawandel, an Standorteigenschaften oder an Schaderreger angepasst sind, nur einen reduzierten Ressourceneinsatz benötigen und eine effiziente und für die Produzierenden ertragssichere Produktion ermöglichen. Des Weiteren erproben wir intelligente Sensorsysteme, um die Nutzung knapper Ressourcen wie Wasser und Nährstoffe gezielt zu steuern und zu optimieren und prüfen alternative Strategien wie den Einsatz mikrobieller Antagonisten zur Kontrolle von Schaderregern oder den Zusatz von Stoffen zur Verbesserung der Standortbedingungen. Gemeinsam mit unseren Partnern erarbeiten wir Maßnahmen zur Diversifizierung der Anbausysteme von Sonderkulturen, um Ökosystemleistungen und Biodiversität zu erhalten.

Qualität, Vermarktung und Bioökonomie

Agrarische Produkte mit Schwerpunkt pflanzliche Erzeugnisse innovativ und sicher verarbeiten und vermarkten und im Sinne der Bioökonomie nutzen

Nachhaltiges Handeln in der Produktion von Lebensmitteln erstreckt sich von der Erzeugung der Kulturen über die Verarbeitung bis zur Abgabe der Produkte an die Verbraucherin bzw. den Verbraucher. Zugleich müssen die zu vermarktenden Produkte sicher und gesundheitlich unbedenklich sein. Ein nachhaltiges Wirtschaftssystem muss außerdem biologische Ressourcen, Prozesse und Systeme noch effizienter als bisher nutzen. Damit ist Bioökonomie in der Lebensmittelproduktion ein wichtiger Pfeiler, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dies greifen wir in unseren Forschungsarbeiten auf. So befassen wir uns mit der Entwicklung energieeffizienter und ressourcenschonender Verarbeitungsweisen von pflanzlichen Erzeugnissen sowie mit der Gewinnung und Formulierung von funktionellen Inhaltsstoffen aus Ernteprodukten und deren Nebenstoffströmen. Darüber hinaus werden Mikroorganismen hinsichtlich ihres Potentials als Schutzkultur bei der Lebensmittelherstellung untersucht. In Verbundprojekten mit externen Partnern bewerten wir auch die gesundheitliche Wirkung von pflanzlichen Inhaltsstoffen. Erzeugte Produkte werden durch unser hochschuleigenes Panel intensiv sensorisch bewertet. Marktforschungsdaten, Unternehmensanalysen und Analysen des Konsumverhaltens der Kundinnen und Kunden helfen, insbesondere im Bereich der Vermarktung von Wein Trends zu erfassen und daraus Muster für zukünftige Marketingstrategien abzuleiten. Des Weiteren analysieren wir die logistischen Herausforderungen in der Produktionskette von Lebensmitteln vom Betrieb zur Endkonsumentin und zum Endkonsumenten, von der Verpackung zur Distribution.

Kulturlandschaft und Urbane Räume

Kulturlandschaften und städtische Freiräume zukunftsfähig gestalten und weiterentwickeln

Kulturlandschaften und urbane Räume haben in der Vergangenheit tiefgreifende Veränderungen erfahren. So hat eine Intensivierung der Landnutzung zu einem Verlust wertbestimmender Merkmale und zu einem Rückgang der biologischen Vielfalt geführt. Gesellschaftliche Veränderungen und Anforderungen beeinflussen auch die Freiraumplanung von Stadtregionen, deren Lebensqualität nicht zuletzt vom Vorhandensein grüner Infrastrukturen wie Grüngürtel oder Parks geprägt wird. Hier setzen unsere Forschungsarbeiten an, in denen wir uns mit der Entwicklung von Methoden zur Evaluierung der städtischen Freiraumgestaltung sowie der Untersuchung der sozialen Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit von urbanen Freiräumen befassen. Des Weiteren werden Verfahren zur Begrünung bodenferner Standorte entwickelt und Aspekte zur Verwendung von Pflanzen im urbanen Raum insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels erarbeitet. Zudem zeigen wir Strategien auf, um insbesondere Weinbau-Kulturlandschaften an die Herausforderungen des Klimawandels anzupassen und biologische Vielfalt bzw. den Erhalt einzelner Zielarten in der Kulturlandschaft zu sichern. Anknüpfend an die Entwicklung nachhaltiger Anbausysteme bieten unsere Arbeiten aber auch Raum für die Entfaltung neuer Produktionsszenarien, die nachhaltige und multifunktionale Kulturlandschaften mit hohem ökologischen und touristischen Wert schaffen.

Klimawandel, Stoffkreisläufe und Ökobilanzen

Risiken des Klimawandels beurteilen und Strategien zur Anpassung und Minderung der Folgen erarbeiten

Der Klimawandel und die mit ihm verbundenen Änderungen hinsichtlich Temperatur- und Niederschlagsverteilung sowie atmosphärischer CO2-Konzentration zeigt bereits jetzt erhebliche Auswirkungen auf die Produktionssicherheit und die Produktionsbedingungen von Sonderkulturen, auf Stoffkreisläufe in Böden und Ökosystemen sowie auf die Planung und das Management von urbanen Grün- und Freiraumflächen. Damit werden Entwicklungen von Anpassungsstrategien für den Wein- und Gartenbau notwendig, die im Fokus unserer Forschungsarbeiten stehen. So werden Maßnahmen zur Deckung des zukünftigen Wasserbedarfs und zur Kontrolle von (neuen) Schaderregern entwickelt. Des Weiteren untersuchen wir Effekte veränderter klimatischer Verhältnisse auf Fruchtertrag, Fruchtqualität, Inhaltsstoffe sowie Aromen von Trauben und gartenbaulichen Produkten. Schließlich erarbeiten wir Strategien für eine aktive Verringerung der Treibhausgasemissionen (Mitigation) in der landwirtschaftlichen Praxis und bilanzieren diese im Sinne einer Nachhaltigkeitsbewertung hinsichtlich der CO2-Kompensation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinbau in Steillagen, auch vor dem Hintergrund der Kulturlandschaftsentwicklung, der Steigerung der Biodiversität und damit der Förderung von Ökosystemdienstleistungen.

 

Digitalisierung und Modellierungen

Digitalisierung in der Produktion und Vermarktung von Sonderkulturen und in der Landschaftsplanung verwirklichen

Digitale Anwendungen haben in vielen Bereichen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Sonderkulturen Eingang gefunden. So werden intelligente Technologien und automatisierte Arbeitsprozesse beim Anbau der Kulturen, wie beispielsweise bei der Düngung und beim Pflanzenschutz, aber auch bei der Verarbeitung, dem Transport und der Vermarktung eingesetzt. Nachhaltige Anbau-, Verarbeitungs- und Vermarktungsstrategien werden digitale Techniken zukünftig noch stärker nutzen. Dies greifen wir in unseren Forschungsarbeiten auf und arbeiten so an der Entwicklung berührungsloser Sensortechnik und einfach zu bedienender Prognosemodelle zur Optimierung der Ressourcennutzung sowie zur Früherkennung von Stress und Krankheiten. Digitale Entwicklungen werden auch in verfahrenstechnischen Ansätzen eingesetzt, beispielsweise beim Einsatz von Drohnen zur Pflanzenschutzapplikation oder zur zielgerichteten Erfassung des Nährstoffbedarfs eines Pflanzenbestandes. Über eine digitale Simulation des Pflanzenwachstums und eine Modellierung von virtuellen Weinbergen wollen wir überdies die Folgen des Klimawandels auf Pflanzenarchitektur und Stressereignisse prognostizieren. In der Getränkeproduktion ermöglicht die Modellierung komplizierter Verfahrensschritte eine genaue Analyse und damit Optimierung dieser Abläufe. Eine optimierte Datenerfassung erlaubt es zudem, Lieferketten von der Erzeugerin bzw. vom Erzeuger zur Produzentin bzw. zum Produzenten effizienter zu gestalten.

Aktuelles und neue Projekte

Gegen Schädlinge und Insektenschwund: Internationale Fachkonferenz zu Insektenforschung an der Hochschule Geisenheim

Prof. Dr. Annette Reineke, Vizepräsidentin Forschung der Hochschule Geisenheim, eröffnete den Entomology Congress 2025. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte

In dieser Woche fand die internationale Tagung der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie e.V. (DGaaE), der Entomology Congress 2025, an der Hochschule Geisenheim statt. Vom 17. bis 20. März kamen knapp 300 Insektenforscher:innen aus mehr als 20 Ländern an der Hochschule zusammen, um über invasive Arten, den globalen Insektenschwund und die Bekämpfung von Schadinsekten zu diskutieren.

Das gegenwärtige globale Insektensterben ist alarmierend, denn Insekten übernehmen essenzielle Aufgaben in fast allen Ökosystemen. Besonders bei der Bestäubung von Nutzpflanzen und der natürlichen Schädlingskontrolle spielen viele Arten eine zentrale Rolle. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Arten, deren Eindämmung notwendig ist, da sie als Schädlinge oder Krankheitsüberträger auftreten können.

In diesem Spannungsfeld befindet sich auch der Weinbau, wenn es um den Umgang mit Insekten geht. Darauf wies Prof. Dr. Annette Reineke, Vizepräsidentin Forschung der Hochschule Geisenheim und Organisatorin der Tagung, bei ihrer Begrüßung der Konferenzteilnehmenden hin. Dank intensiver Forschung werde es jedoch immer besser möglich, Schädlinge gezielt zu bekämpfen, ohne dabei den Menschen, die Umwelt oder andere Insekten zu gefährden. „Die Zeiten, als zur Bekämpfung von Schadinsekten Arsen im Weinberg eingesetzt wurde, sind zum Glück lange vorbei,“ sagte sie. Die heutigen Methoden sind so fortgeschritten, dass früher gefürchtete Schädlinge wie die Reblaus mittlerweile gut kontrolliert werden können. Gleichwohl kämen mit der Ausbreitung invasiver Arten und dem Fortschreiten des Klimawandels gewaltige neue Probleme sowohl auf Landwirt:innen als auch auf die heimische Insektenwelt zu. Wie mit diesen Herausforderungen umzugehen ist, wurde auf der viertägigen Konferenz von den internationalen Fachleuten intensiv diskutiert.

Großes Interesse an der Tagung

Für Prof. Dr. Jürgen Gross, Präsident der DGaaE, war es eine ganz besondere Veranstaltung. Nach 20 Jahren verlässt er den Vorstand des Vereins, um sich auf seine Co-Berufung durch das Julius Kühn-Institut und die Hochschule Geisenheim als Institutsleiter und Professor für Biotechnischen Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau zu konzentrieren. „Es ist schön da aufzuhören, wo das Neue beginnt,“ sagte Prof. Gross bei der Auftaktveranstaltung mit Blick auf seinen neuen Arbeitsplatz in Geisenheim. Trotzdem falle ihm der Abschied schwer. Umso mehr freue er sich über das große Interesse an der diesjährigen Konferenz, bei der es 150 Fachvorträge für die rund 300 Teilnehmenden gab und insgesamt 50 Präsentationen mehr angemeldet wurden als beim letzten Mal. 

Ein Highlight der Tagung war der öffentliche Vortrag von Prof. Dr. Josef Settele am Dienstagabend. Der bekannte deutsche Agrarbiologe und Ökologe, der am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Halle die Abteilung für Naturschutzforschung leitet, erklärte anschaulich und allgemeinverständlich, wie internationale Vereinbarungen entstehen, die zum Schutz der weltweiten Biodiversität und damit auch der Insektenvielfalt beitragen sollen. Mehr als 150 Zuhörer:innen kamen dafür im neuen Hörsaalgebäude der Hochschule zusammen, darunter viele interessierte Bürger:innen. 

Preise für herausragende Forschung und Nachwuchstalente

Besonders freuen konnte sich Prof. Dr. Gerald Moritz, der für seine langjährige umfassende Forschung zu Thysanopteren (Thripsen) mit der Fabricius-Medaille der DGaaE ausgezeichnet wurde. Bei seiner Dankesrede sprach Moritz auch über den unbeirrbaren Enthusiasmus der Entomolog:innen: „Thripse kann man nicht streicheln – wenn man sich mit so winzigen, auf den ersten Blick unscheinbaren Lebewesen beschäftigt, muss man es wirklich wollen.“

Für seine Arbeiten zu Raubfliegen wurde Dr. Joachim Ziegler auf der Mitgliederversammlung der DGaaE die Meigen-Medaille überreicht. Die beiden Nachwuchspreise der Weiss-Wiehe-Stiftung für eine herausragende Dissertation bzw. Bachelorarbeit gingen an Dr. Lara-Sophie Dey und Marcel Decker. Zudem wurden am Mittwochabend beim Gesellschaftsabend im Bahnhof Rüdesheim drei Posterpreise und drei Preise im Rahmen der Young Entomologists’ Challenge verliehen.

Für den Präsidenten der Hochschule Geisenheim Prof. Dr. Hans Reiner Schultz war der Entomology Congress 2025 die ideale erste wissenschaftliche Großveranstaltung für das neue Hörsaalgebäude der Hochschule. „Die Themen Klimawandel, invasive Arten, Interaktionen zwischen Pflanzen und Insekten, aber auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz um Biodiversität zu schützen und Pflanzenschutz zu reduzieren beschäftigen uns hier an der Hochschule sehr. Darum ist es uns wichtig, Tagungen wie dieser in Geisenheim einen Platz zu geben,“ so Schultz.

Unterstützt wurde die Tagung von zahlreichen Sponsoren, darunter Bayer, die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, BIOCARE und viele weitere.

 

Weitere Informationen

Das komplette Programm der Tagung zum Nachlesen finden Sie unter: Entomologentagung 2025 - Downloads

Kategorien: MyHGU-App, Mein-Netzwerk, Veranstaltungen, Phytomedizin

Bilderreihe

Als Veranstaltungsort diente das neue Hörsaalgebäude der Hochschule Geisenheim, hier der Hörsaal 50. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Für Prof. Dr. Jürgen Gross war es der letzte Entomology Congress als Präsident der DGaaE. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Auch viele Nachwuchswissenschaftler:innen nahmen am Entomology Congress teil. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Prof. Dr. Gerald Moritz (Mitte) erhielt die Fabricius-Medaille der DGaaE. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Bei der Tagung tauschten sich die knapp 300 Wissenschaftler:innen über die neuesten Themen der Insektenforschung aus. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Im Foyer des Hörsaalgebäudes präsentierten Aussteller neue Technologien und Produkte zur Erforschung von Insekten. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Der bekannte deutsche Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Josef Settele hielt einen öffentlichen Vortrag zum Thema internationale Vereinbarungen. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Zum öffentlichen Vortrag von Prof. Settele kamen sowohl Fachleute als auch interessierte Bürger:innen. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Die teilnehmenden Expert:innen kamen aus mehr als 20 Ländern. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Mehr als 80 wissenschaftliche Poster konnten bei der Posterausstellung begutachtet werden. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Die drei besten Poster wurden am Mittwoch beim Gesellschaftsabend ausgezeichnet. © Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte
Gruppenfoto des Entomology Congress 2025 vor dem Verwaltungsgebäude der Hochschule Geisenheim. © Vinicius S. Ferreira

Sie haben Fragen zur Forschung an der Hochschule Geisenheim?

Dann kontaktieren Sie uns gerne.

Christiane Jost
Dr. Chris­tia­ne Jost
Ge­bäu­de 5924
Raum 01.01
Tel. +49 6722 502 6334
Chris­tia­ne.Jost(at)hs-​gm.​de De­tails

Unsere Hochschule bietet einmalige Möglichkeiten, wissenschaftlich herausragende und zugleich praxisnahe Forschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Sonderkulturen zu betreiben. Vizepräsidentin Forschung Prof. Dr. Annette Reineke