Monika Christmann

Prof. Dr. Mo­ni­ka Christ­mann

Funk­ti­on: In­sti­tuts­lei­tung
Or­ga­ni­sa­ti­ons­ein­heit(en):In­sti­tut für Oe­no­lo­giePro­fes­sur für Oe­no­lo­gie
Kon­takt­da­ten:
Tel.: über +49 6722 502 171
E-Mail: Mo­ni­ka.Christ­mann(at)hs-​gm.​de
Post­an­schrift:Von-La­de-Stra­ße 1
D-65366 Gei­sen­heim
Be­su­cher­an­schrift: Ge­bäu­de 6201
Raum R230
Blau­bach­stra­ße 19
65366 Gei­sen­heim
Publikationen
Forschungsprojekte

Projektanfang: 01.01.2018
Projektende: 31.12.2025
Förderer: Université franco-allemande | Deutsch-Französische Hochschule

Projektanfang: 01.06.2010
Projektende: 31.03.2013
Förderer: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Reifeverzögerung sowie die Weinqualität zu untersuchen. Wärmere Witterungsperioden haben die phänologische Entwicklung vieler Pflanzen verändert. Bei der Rebe betrifft dies insbesondere Austrieb, Blüte, Véraison, Reife und folglich auch das Vinifizieren der Weine. Veränderungen der Laubwand können signifikante Unterschiede im Mikroklima und bei der Photosynthese bedingen. Der Zeitpunkt, die Position der Eingriffe am Rebstock und die Intensität der Entblätterungen sind bei den unterschiedlichen Varianten von Bedeutung. Daher wurden Teilentblätterungen zu verschiedenen Zeitpunkten während der Vegetationsperiode im Hinblick auf die Zuckereinlagerungsgeschwindigkeit untersucht. Material und Methoden Die Feldversuche wurden mit den Rebsorten ’Riesling’, ‘Müller-Thurgau’, ‘Weißburgunder’ und ‘Grauburgunder’ in den Versuchsflächen der Hochschule Geisenheim durchgeführt. Die verschiedenen Maßnahmen wurden unmittelbar nach der Blüte implementiert, die unterschiedlichen Schattierungsnetze wurden für den Zeitraum von 32 (2012 und 2013) bis 70 Tage (2011) angebracht. Für die Bestimmung des Wachstums und der Blattflächen wurden verschiedene Verfahren (Spektrale Reflektion) eingesetzt. Für die Bewertung der Traubenqualität wurden verschiedene Reifeparameter (vergl. 2.2.5) wie Einzelbeerengewicht, Dichte, Gesamtsäure, pH-Wert und hefeverfügbarer Stickstoff (α-Aminosäuren: NOPA) jeder Variante analysiert.

Hochschule Geisenheim
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Vorträge