Als im März 2020 der „Corona-Lockdown“ in Deutschland verhängt wurde, waren die Aufenthalts-und Bewegungsmöglichkeiten für viele Menschen gefühlt oder tatsächlich eingeschränkt.
Die Hochschule Geisenheim hat untersucht, welche Bedeutung Gärten und Grünanlagen während dieser Zeit hatten.
Zum ersten „Corona-Lockdown“ in Deutschland im Frühjahr 2020 hat die Hochschule Geisenheim untersucht, welche Bedeutung Gärten und Grünanlagen während dieser Zeit hatten.
Da auch das Frühjahr 2021 durch einen anhaltenden Lockdown (seit Weihnachten 2020) geprägt war, wurde die Studie wiederholt, um Veränderungen bzw. gleichbleibende Muster zu ermitteln.
Die Hochschule Geisenheim hat untersucht, wie der private Anbau von Essbarem aussieht und welche Veränderungen durch Corona es dabei gegeben hat. Dafür wurden Ende Mai 510 Personen aus allen Bevölkerungsgruppen, d.h. anteilig nach Alter, Geschlecht, Einkommen und Region befragt.