Parks & Freiflächen

Grüner Campus Geisenheim

Der Hochschulstandort Geisenheim hat vieles zum Thema Grün zu bieten. Neben den zahlreichen Studiengängen rund um das Thema Pflanze und Grünstrukturen, bietet der Campus mit seinen zwei historischen Parks und vielen Pflanzflächen ein breites Angebot zum Thema Grün.

Parks im Klimawandel
In den letzten Jahren waren immer häufiger Wetterextreme, wie lange Trockenperioden im Frühjahr oder im Sommer, Hitzerekorde, extreme Starkregenereignisse, Stürme usw. deutschlandweit zu beobachten.  
Darunter leiden nicht nur wir Menschen sondern auch viele altbewährte Pflanzen. Im folgenden Artikel in Stadt und Grün in der Ausgabe 06/2024 sowie beim Science Walk durch die Parks der Hochschule Geisenheim am 24. Juni 2024 teilen Prof. Dr. Alexander von Birgelen und Stephanie Braun ihre Erkenntnisse und erläutern die Herausforderungen und Lösungsansätze für die Parkpflege
 

Planung, Entwicklung und Erhalt der Außenanlagen

Die Außenanlagen der Hochschule Geisenheim unterliegen verschiedenen Kompetenzbereichen. Den Überblick über die meisten Grünflächen sowie die Parkanlagen hat die Leitung der Parkpflege aus dem Kompetenzbereich der Professur Pflanzenverwendung. Sie überblickt die grünen Entwicklungen auf dem Hochschulcampus und versucht diese sinnvoll zusammenzuführen. Einzelne Vorhaben und die allgemeine Pflege werden dann, sofern es die Kapazität zulässt, vom Parkpflegeteam übernommen. Größere Vorhaben oder auch fachspezifischere Aufgaben, wie z.B. die regelmäßigen Baumkontrollen und Baumpflegemaßnahmen, werden auch fremd vergeben.

Neben diesen allgemeinen Themen verwalten die verschiedenen Studienbereiche auch einige eigene Projekte, Forschungsflächen und Kompetenzbereiche zum Thema Grün.

Leitung Parkpflegeteam

Manfred Müller
Manfred Müller
Gebäude 6701
Raum 019
Tel. +49 6722 502 543
Manfred.Mueller(at)hs-gm.de Details

Parkpflegeteam

Martina Brendel
Martina Brendel
Gebäude 6701
Raum 110
Tel. +49 6722 502 543
Martina.Kuttrus(at)hs-gm.de Details
Christof Dabisch
Christof Dabisch
Gebäude 6701
Raum 019
Tel. über +49 6722 502 543
Christof.Dabisch(at)hs-gm.de Details
Klaus-Dieter Oppenhäuser
Klaus-Dieter Oppenhäuser
Gebäude 6701
Raum 019
Tel. über +49 6722 502 543
Klaus-Dieter.Oppenhaeuser(at)hs-gm.de Details

Leitung Parkpflege

Alexander von Birgelen
Prof. Dr. Alexander von Birgelen
Gebäude 6701
Raum 107
Tel. +49 6722 502 773
Alexander.Birgelen(at)hs-gm.de Details
Ein Campus mit G-schichte

Die historischen Parkanlagen Monrepospark am Campus Süd und Rudolf-Goethe-Park am Campus Ost sind prägende Elemente und tief mit den Wurzeln des Geisenheimer Hochschulstandorts verknüpft. Mit der Zeit hat sich dort ein vielfältiger und alter Baumbestand entwickelt. Die Parkanlagen und der darin enthaltene Baumbestand sind, wie auch viele Gebäude der Hochschule, denkmalgeschützt. Doch auch hier zeigen sich zunehmend Auswirkungen des Klimawandels. Einst klimatisch sehr begünstigt, entwickelt sich die milde Wärme zu einer sommerlichen Hitze. Das mediterran anmutende Klima entwickelt anhaltende Trockenphasen. Die Zukunft der Hochschulparks muss nun gut durchdacht und genau geplant werden, sodass der alte Baumbestand weitestgehend erhalten, denkmal- und klimagerecht erneuert und resilient entwickelt werden kann. 

Eine spannende Aufgabe.

Mehr zur Historie der Parkanlagen findet sich auf den parkeigenen Inhaltsseiten.

Beete & Pflanzungen

Auf dem gesamten Campus befinden sich Beete und Pflanzungen verschiedenen Alters. So vielfältig wie die Pflanzenauswahl sein kann, so vielfältig ist auch die Funktion von Grünelementen. Pflanzungen können durch ihre Raumwirkung den Raum trennen oder auch verbinden. Mit Blüten, Farben, Strukturen und Texturen kann ein bestimmter Charakter oder eine bestimmte Atmosphäre erzeugt werden. Pflanzen prägen den Raum mit Ihrer Lebendigkeit und auch mit ihrem ökologischen Nutzen, wenn Mensch und Tier von ihnen profitieren.

 

Die Fähigkeiten zur Planung mit Pflanzen wird in verschiedenen Fächern thematisiert und angeschnitten. Die Professur Pflanzenverwendung hat sich diesem Thema voll und ganz angenommen. Sie entwickelt bestehende und entwirft neue Grünelemente auf dem Gelände der Hochschule Geisenheim. Viele Beete dienen zudem der Lehre und sind als Schaubeete angelegt.

Professur Pflanzenverwendung

Alexander von Birgelen
Prof. Dr. Alexander von Birgelen
Gebäude 6701
Raum 107
Tel. +49 6722 502 773
Alexander.Birgelen(at)hs-gm.de Details
Habitatbäume - altes Holz, neues Leben

Der Hochschulstandort hat sich dem Erhalt alter, besonderer Habitatbäume verschrieben. Klar, Parkanlagen sollten attraktiv, vital und gut gepflegt sein. Absterbende oder bereits tote Bäume gehören scheinbar nicht in das Bild hinein. Doch diese alten "Habitatbäume" bieten besonders viel Lebensraum für die unterschiedlichsten Lebewesen - beginnend bei Vögeln und Fledermäusen, die in Baumhöhlen nisten bis hin zu besonderen Käferarten, die sich das Holz aneignen. Durch die Zersetzungsprozesse sind Habitatbäume und Tothölzer möglicherweise in ihrer Stabilität eingeschränkt und werden daher besonders sorgfältig im Auge behalten und geprüft.

Doch nicht alle Habitatbäume sind am absterben oder bereits Totholz. Auch gesunde Bäume können besondere Lebensräume bieten - daher finden sich im Park Habitatbäume mit einer Plakette ausgezeichnet. Die wichtigsten Exemplare werden hier erläutert.

Kompetenzbereich Baumschule & Gehölzphysiologie

Jörg Kunz
Dr. Jörg Kunz
Gebäude 1000
Raum 318
Tel. +49 6722 502 538
Joerg.Kunz(at)hs-gm.de Details

Informationen zu den einzelnen Parks, Pflanzungen und Plänen finden Sie, wenn Sie auf einen der untenstehenden Teilbereiche der Außenanlagen klicken.

Die Parks & Freiflächen sind in zwei große Bereiche unterteilt:

Der zentrale Campus liegt östlich oberhalb der Bahnlinie. Wesentliche Grünstrukturen sind hier neben dem historischen Rudolf-Goethe-Park oftmals repräsentative Beete und Randbepflanzungen.

Der südliche Campus liegt unterhalb der Bahnlinie und wird im Wesentlichen durch den historischen Monrepospark und dessen Beete geprägt.


Neues aus den Fachbereichen

News

Hochschulen der Region Mittelrhein entwickeln Ideen für die Bundesgartenschau 2029

Roger Baumeister (r.), Wilhelm Spatz (2.v.r.) und Prof. Dr. Jan Dieterle (3.v.r.) nahmen als Vertreter der Hochschule Geisenheim am Workshop in Präsenz teil, Prof. Dr. Hans Reiner Schultz war per Video zugeschaltet © Hochschule Koblenz

Auf der Bundesgartenschau Welterbe Oberes Mittelrheintal 2029 (BUGA) werden sich die Technische Hochschule Bingen, die Hochschule Koblenz, die Universität in Koblenz und die Hochschule Geisenheim zusammen präsentieren, wie sie bereits im Februar in einem Kooperationsvertrag vereinbart hatten. Nun trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der vier Bildungseinrichtungen zu einem mehrstündigen Workshop am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz, um gemeinsam Leitbilder, Ziele und Themen ihrer Kooperation zu erarbeiten.

Den Workshop moderierte Prof. Ulrike Kirchner von der Hochschule Koblenz, die ihre jahrelangen Erfahrungen als Planungsleiterin der Bundesgartenschau Koblenz 2011 mit einbrachte. „Wir sind uns bewusst, dass die Bundesgartenschau Welterbe Oberes Mittelrheintal 2029 die Region nachhaltig prägen und verändern wird. Der damit einhergehende Entwicklungsprozess stellt auch für uns Hochschulen eine besondere Chance dar“, betonte Prof. Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Koblenz, bei der Begrüßung der Runde. Um diese Chance zu nutzen, definierten die Teilnehmenden während des Workshops eine Reihe von Zielen. So geht es ihnen insbesondere darum, die Sichtbarkeit der Wissenschaftsregion zu erhöhen, sowohl in den Medien und im Internet als auch durch eine Präsenz vor Ort auf der BUGA. Den Weg bis zur Eröffnung dieser Großveranstaltung möchten sie immer wieder mit verschiedenen Lehr- und Forschungsprojekten begleiten. Auch die perspektivische Frage, was nach 2029 bleiben wird, treibt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um.

„Wir haben als Hochschulen den gesellschaftlichen Auftrag, mit unseren Impulsen zu einer nachhaltigen Entwicklung der Region beizutragen. Das vergrößert auch unsere Möglichkeit, politisch Einfluss zu nehmen“, erklärte Prof. Dr. Antje Krause, Präsidentin der Technischen Hochschule Bingen. In diesem Sinne streben die Hochschulen an, noch enger zusammen zu arbeiten: Sowohl die Kooperationen untereinander als auch die Kooperationen mit der Wirtschaft und mit Institutionen sollen weiter ausgebaut und die Bürgerinnen und Bürger in die Aktivitäten zur BUGA 2029 einbezogen werden.

In dem Workshop erarbeiteten die Hochschulen eine Reihe von Themen, mit denen sie auf der BUGA auftreten möchten. Prof. Dr. Henning Pätzold, Campusbeauftragter der Universität in Koblenz, sieht im hochschulübergreifenden Bearbeiten zukunftsweisender Themen eine große Stärke des Verbunds: „Gemeinsam können wir Antworten liefern auf viele drängenden Fragen unserer Zeit, bei Fragen der Mobilität und Biodiversität genauso wie bei Fragen der Digitalisierung und Demografie.“ Auch regionaltypische Themen wie die kulturelle und strukturelle Entwicklung des Oberen Mittelrheintals stehen auf der Agenda der vier Hochschulen. Im Laufe des Workshops entwickelten die Beteiligten ein gemeinsames Leitbild, das sie in den nächsten Jahren als Partner mit Leben füllen möchten: Gemeinsam möchten die vier Hochschulen ihre Kompetenzen bündeln, um die Zukunft in der Region mit Wissenschaft im Dialog zu gestalten, die Kooperation mit und in der Region auszubauen und damit Impulse für eine lebenswerte Region zu setzen.

In den kommenden Monaten werden die vier Hochschulen in ihrer jeweiligen Einrichtung Ansprechpersonen für einzelne Themen und Teilprojekte gewinnen. Ein nächstes Treffen ist für den November geplant. „Bei der nächsten Zusammenkunft werden wir den inhaltlichen Dialog zu Themen, Formaten und Orten fortsetzen, verbunden mit dem Ziel, Themen noch in die Wettbewerbsauslobung der BUGA mit einzubringen“, kündigte Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, Präsident der Hochschule Geisenheim, an.

Bereits seit 2018 tauschen sich die vier Hochschulen regelmäßig und mit steigender Intensität untereinander sowie mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz aus, aus der mittlerweile die BUGA 2029 gGmbH hervorgegangen ist. Der Kern dieser Zusammenarbeit waren und sind gemeinsame Lehr- und Forschungsprojekte im Oberen Mittelrheintal, beispielsweise in Form der Studie „Kommunale Klimaanpassung im Welterbe Oberes Mittelrheintal“, die 2020 von der Hochschule Koblenz, der Technischen Hochschule Bingen und der Hochschule Geisenheim gemeinsam veröffentlicht wurde. Hinzu kommen verschiedene Studienarbeiten zu Ortsentwicklungen im Oberen Mittelrheintal oder zu konkreten Fragestellungen wie die der Lärmminderung im Umfeld des Klosters in Kamp-Bornhofen. Die Kooperation der vier Hochschulen zur BUGA 2029 ist nun ein weiterer Schritt, um die Zusammenarbeit der Hochschulen miteinander und für die Region Mittelrhein auszubauen und auf eine breitere Basis zu stellen.

Kategorien: BUGA 2029, Landschaftsarchitektur (M.Sc.), Landschaftsarchitektur (B.Eng.), Freiraumplanung, Nachrichten

Rückblick

Hochschulen der Region Mittelrhein entwickeln Ideen für die Bundesgartenschau 2029

Roger Baumeister (r.), Wilhelm Spatz (2.v.r.) und Prof. Dr. Jan Dieterle (3.v.r.) nahmen als Vertreter der Hochschule Geisenheim am Workshop in Präsenz teil, Prof. Dr. Hans Reiner Schultz war per Video zugeschaltet © Hochschule Koblenz

Auf der Bundesgartenschau Welterbe Oberes Mittelrheintal 2029 (BUGA) werden sich die Technische Hochschule Bingen, die Hochschule Koblenz, die Universität in Koblenz und die Hochschule Geisenheim zusammen präsentieren, wie sie bereits im Februar in einem Kooperationsvertrag vereinbart hatten. Nun trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der vier Bildungseinrichtungen zu einem mehrstündigen Workshop am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz, um gemeinsam Leitbilder, Ziele und Themen ihrer Kooperation zu erarbeiten.

Den Workshop moderierte Prof. Ulrike Kirchner von der Hochschule Koblenz, die ihre jahrelangen Erfahrungen als Planungsleiterin der Bundesgartenschau Koblenz 2011 mit einbrachte. „Wir sind uns bewusst, dass die Bundesgartenschau Welterbe Oberes Mittelrheintal 2029 die Region nachhaltig prägen und verändern wird. Der damit einhergehende Entwicklungsprozess stellt auch für uns Hochschulen eine besondere Chance dar“, betonte Prof. Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Koblenz, bei der Begrüßung der Runde. Um diese Chance zu nutzen, definierten die Teilnehmenden während des Workshops eine Reihe von Zielen. So geht es ihnen insbesondere darum, die Sichtbarkeit der Wissenschaftsregion zu erhöhen, sowohl in den Medien und im Internet als auch durch eine Präsenz vor Ort auf der BUGA. Den Weg bis zur Eröffnung dieser Großveranstaltung möchten sie immer wieder mit verschiedenen Lehr- und Forschungsprojekten begleiten. Auch die perspektivische Frage, was nach 2029 bleiben wird, treibt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um.

„Wir haben als Hochschulen den gesellschaftlichen Auftrag, mit unseren Impulsen zu einer nachhaltigen Entwicklung der Region beizutragen. Das vergrößert auch unsere Möglichkeit, politisch Einfluss zu nehmen“, erklärte Prof. Dr. Antje Krause, Präsidentin der Technischen Hochschule Bingen. In diesem Sinne streben die Hochschulen an, noch enger zusammen zu arbeiten: Sowohl die Kooperationen untereinander als auch die Kooperationen mit der Wirtschaft und mit Institutionen sollen weiter ausgebaut und die Bürgerinnen und Bürger in die Aktivitäten zur BUGA 2029 einbezogen werden.

In dem Workshop erarbeiteten die Hochschulen eine Reihe von Themen, mit denen sie auf der BUGA auftreten möchten. Prof. Dr. Henning Pätzold, Campusbeauftragter der Universität in Koblenz, sieht im hochschulübergreifenden Bearbeiten zukunftsweisender Themen eine große Stärke des Verbunds: „Gemeinsam können wir Antworten liefern auf viele drängenden Fragen unserer Zeit, bei Fragen der Mobilität und Biodiversität genauso wie bei Fragen der Digitalisierung und Demografie.“ Auch regionaltypische Themen wie die kulturelle und strukturelle Entwicklung des Oberen Mittelrheintals stehen auf der Agenda der vier Hochschulen. Im Laufe des Workshops entwickelten die Beteiligten ein gemeinsames Leitbild, das sie in den nächsten Jahren als Partner mit Leben füllen möchten: Gemeinsam möchten die vier Hochschulen ihre Kompetenzen bündeln, um die Zukunft in der Region mit Wissenschaft im Dialog zu gestalten, die Kooperation mit und in der Region auszubauen und damit Impulse für eine lebenswerte Region zu setzen.

In den kommenden Monaten werden die vier Hochschulen in ihrer jeweiligen Einrichtung Ansprechpersonen für einzelne Themen und Teilprojekte gewinnen. Ein nächstes Treffen ist für den November geplant. „Bei der nächsten Zusammenkunft werden wir den inhaltlichen Dialog zu Themen, Formaten und Orten fortsetzen, verbunden mit dem Ziel, Themen noch in die Wettbewerbsauslobung der BUGA mit einzubringen“, kündigte Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, Präsident der Hochschule Geisenheim, an.

Bereits seit 2018 tauschen sich die vier Hochschulen regelmäßig und mit steigender Intensität untereinander sowie mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz aus, aus der mittlerweile die BUGA 2029 gGmbH hervorgegangen ist. Der Kern dieser Zusammenarbeit waren und sind gemeinsame Lehr- und Forschungsprojekte im Oberen Mittelrheintal, beispielsweise in Form der Studie „Kommunale Klimaanpassung im Welterbe Oberes Mittelrheintal“, die 2020 von der Hochschule Koblenz, der Technischen Hochschule Bingen und der Hochschule Geisenheim gemeinsam veröffentlicht wurde. Hinzu kommen verschiedene Studienarbeiten zu Ortsentwicklungen im Oberen Mittelrheintal oder zu konkreten Fragestellungen wie die der Lärmminderung im Umfeld des Klosters in Kamp-Bornhofen. Die Kooperation der vier Hochschulen zur BUGA 2029 ist nun ein weiterer Schritt, um die Zusammenarbeit der Hochschulen miteinander und für die Region Mittelrhein auszubauen und auf eine breitere Basis zu stellen.

Kategorien: BUGA 2029, Landschaftsarchitektur (M.Sc.), Landschaftsarchitektur (B.Eng.), Freiraumplanung, Nachrichten

Kennen Sie schon PLANT.ed?

PLANT.ed ist eine Lernplattform der Professur Pflanzenverwendung und stellt einen ersten Anlaufpunkt für Studierende dar, die sich mit der Pflanzenverwendung sowie der Pflanzplanung beschäftigen wollen. Auf der Suche nach geeigneten Informationen zu diesen Themen, kann man sich schnell in den „Untiefen“ einer noch undefinierten Menge und Vielfalt „verlaufen“. PLANT.ed soll einerseits bei der Orientierung im Themenfeld helfen und andererseits Lehrinhalte der verschiedenen Vorlesungen und Seminare unterstützen. PLANT.ed ist auf der Lernplattform ILIAS der Hochschule Geisenheim University verortet und kann von Studierenden und Mitarbeitenden der HGU jederzeit eingesehen werden.