Kompetenzzentrum Kulturlandschaft (KULT)

wissenschaft.praxis.diskurs.

Das Kompetenzzentrum Kulturlandschaft (KULT) bearbeitet in einem kooperativen Netzwerk aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung von Kulturlandschaften. Hierzu führen wir Veranstaltungen, Weiterbildungen und Projekte durch und bringen damit die Entwicklung fachlicher Standards voran.

Kulturlandschaften unterliegen in der heutigen Moderne einem starken Änderungsdruck und Wandel. Die Inanspruchnahme der Landschaften durch Intensivierung der Landnutzung (Land- und Forstwirtschaft, Siedlungsbau, Energiegewinnung etc.) führt zu immer tiefgreifenderen Veränderungen dieser hochwertigen Kulturlandschaften. Wertbestimmende Merkmale gehen unwiederbringlich verloren – wie z. B. historische Elemente und biologische Vielfalt.

 

Veranstaltungen

Unsere Veranstaltungen

  • 29. April bis 1. Mai 2024: 4.viSiOONWALD mit dem Thema "Soonwälder Tage zur Landschaftsentwicklung - Vom Wissen und Handeln in der Klimakrise - eine Lösungssuche auf gesellschaftlicher Ebene". Anmeldung bis 15. April 2024 unter: www.hs-geisenheim.de/visioonwald-2024/
  • 24. Juni 2024 10:00 - 17:00 Uhr: „Brennpunkt Klimawandel – Kulturelles Erbe im Hitzeschock“. Anmeldung online bis 14.06.2024 unter
  • https://www.hs-geisenheim.de/vmzm2024

 

Kontakt

Haben Sie Fragen rund um das KULT?

Dann kontaktieren Sie uns per Mail über

kult(at)hs-gm.de

 

Aktuelles aus dem Kompetenzzentrum Kulturlandschaft

Professor Müller-Thurgau-Preis 2016 geht an Ferdinand Staab

Professor Müller-Turgau-Preisträger Dipl.-Ing. Wolfgang Heeß (2002), Dipl.-Ing. Ferdinand Staab (2016), Prof. Karl Bayer (2011), Prof. Wolfgang Prollius (2015)
Professor Müller-Turgau-Preisträger Dipl.-Ing. Wolfgang Heeß (2002), Dipl.-Ing. Ferdinand Staab (2016), Prof. Karl Bayer (2011), Prof. Wolfgang Prollius (2015)

Professor Müller-Thurgau-Preis wird im Rahmen der VEG-Mitgliederversammlung verliehen

Ein Highlight der Alumni-Mitgliederversammlung 2016 war die Verleihung des Professor Müller-Thurgau-Preises an den Rebenveredler und Rebenzüchter Ferdinand Staab, der selbst von 1966 bis 1969 in Geisenheim studiert hat und den Preis allen Rebenveredlern widmete. Passend zum Thema Rebenzüchtung hielt Prof. Dr. Ernst Rühl vom Institut für Rebenzüchtung die Laudatio. Rühl erklärte unter anderem, warum die Rebenveredelu
ng 1963 eingeführt wurde und machte auf die wichtigen Innovationen wie zum Beispiel der Einführung von Chinosol im Bereich der Rebenzüchtung aufmerksam. „Insbesondere auch dank der hervorragenden Kommunikation und guten Beziehungen durch den Preisträger habe sich im Bereich der Rebenzüchtung viel getan“, erklärte Rühl. Staab, der zur Ehrung die Urkunde sowie eine Karaffe von Lönarz überreicht bekam, ist außerdem vielseitig in Verbänden engagiert. In seiner Dankesrede erzählte er, dass sein sehr früh verstorbener Vater damals davon träumte, dass er promoviert. „Nun habe ich sogar einen Professor: den Professor Müller-Thurgau-Preis“, lächelte Staab. „Ich liebe die super Zusammenarbeit mit den Kollegen der Geisenheimer Rebenzüchtung, es ist wie eine Familie der Rebenveredler. Diese und die langjährige Verbundenheit zu den Kunden machen es mir nicht leicht, dass Leben nach den Reben zu leben“, ergänzte der Preisträger weiter.

„Einmal Geisenheimer, immer Geisenheimer.“

Kategorien: Professor Müller-Thurgau-Preis, Alumni, Nachrichten

Bilderreihe

Männer stossen lachend an mit Blick in die Kamera
Gruppenbild

Veranstaltungen des KULT an der Hochschule

Professor Müller-Thurgau-Preis 2016 geht an Ferdinand Staab

Professor Müller-Turgau-Preisträger Dipl.-Ing. Wolfgang Heeß (2002), Dipl.-Ing. Ferdinand Staab (2016), Prof. Karl Bayer (2011), Prof. Wolfgang Prollius (2015)
Professor Müller-Turgau-Preisträger Dipl.-Ing. Wolfgang Heeß (2002), Dipl.-Ing. Ferdinand Staab (2016), Prof. Karl Bayer (2011), Prof. Wolfgang Prollius (2015)

Professor Müller-Thurgau-Preis wird im Rahmen der VEG-Mitgliederversammlung verliehen

Ein Highlight der Alumni-Mitgliederversammlung 2016 war die Verleihung des Professor Müller-Thurgau-Preises an den Rebenveredler und Rebenzüchter Ferdinand Staab, der selbst von 1966 bis 1969 in Geisenheim studiert hat und den Preis allen Rebenveredlern widmete. Passend zum Thema Rebenzüchtung hielt Prof. Dr. Ernst Rühl vom Institut für Rebenzüchtung die Laudatio. Rühl erklärte unter anderem, warum die Rebenveredelu
ng 1963 eingeführt wurde und machte auf die wichtigen Innovationen wie zum Beispiel der Einführung von Chinosol im Bereich der Rebenzüchtung aufmerksam. „Insbesondere auch dank der hervorragenden Kommunikation und guten Beziehungen durch den Preisträger habe sich im Bereich der Rebenzüchtung viel getan“, erklärte Rühl. Staab, der zur Ehrung die Urkunde sowie eine Karaffe von Lönarz überreicht bekam, ist außerdem vielseitig in Verbänden engagiert. In seiner Dankesrede erzählte er, dass sein sehr früh verstorbener Vater damals davon träumte, dass er promoviert. „Nun habe ich sogar einen Professor: den Professor Müller-Thurgau-Preis“, lächelte Staab. „Ich liebe die super Zusammenarbeit mit den Kollegen der Geisenheimer Rebenzüchtung, es ist wie eine Familie der Rebenveredler. Diese und die langjährige Verbundenheit zu den Kunden machen es mir nicht leicht, dass Leben nach den Reben zu leben“, ergänzte der Preisträger weiter.

„Einmal Geisenheimer, immer Geisenheimer.“

Kategorien: Professor Müller-Thurgau-Preis, Alumni, Nachrichten

Bilderreihe

Männer stossen lachend an mit Blick in die Kamera
Gruppenbild