Kompetenzzentrum Kulturlandschaft (KULT)

wissenschaft.praxis.diskurs.

Das Kompetenzzentrum Kulturlandschaft (KULT) bearbeitet in einem kooperativen Netzwerk aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung von Kulturlandschaften. Hierzu führen wir Veranstaltungen, Weiterbildungen und Projekte durch und bringen damit die Entwicklung fachlicher Standards voran.

Kulturlandschaften unterliegen in der heutigen Moderne einem starken Änderungsdruck und Wandel. Die Inanspruchnahme der Landschaften durch Intensivierung der Landnutzung (Land- und Forstwirtschaft, Siedlungsbau, Energiegewinnung etc.) führt zu immer tiefgreifenderen Veränderungen dieser hochwertigen Kulturlandschaften. Wertbestimmende Merkmale gehen unwiederbringlich verloren – wie z. B. historische Elemente und biologische Vielfalt.

 

Veranstaltungen

Unsere Veranstaltungen

  • 29. April bis 1. Mai 2024: 4.viSiOONWALD mit dem Thema "Soonwälder Tage zur Landschaftsentwicklung - Vom Wissen und Handeln in der Klimakrise - eine Lösungssuche auf gesellschaftlicher Ebene". Anmeldung bis 15. April 2024 unter: www.hs-geisenheim.de/visioonwald-2024/
  • 24. Juni 2024 10:00 - 17:00 Uhr: „Brennpunkt Klimawandel – Kulturelles Erbe im Hitzeschock“. Anmeldung online bis 14.06.2024 unter
  • https://www.hs-geisenheim.de/vmzm2024

 

Kontakt

Haben Sie Fragen rund um das KULT?

Dann kontaktieren Sie uns per Mail über

kult(at)hs-gm.de

 

Aktuelles aus dem Kompetenzzentrum Kulturlandschaft

Antrittsvorlesung Prof. Dr. Moritz Wagner

Bildquelle: Winfried Schönbach

Spannende Einblicke bisheriger und zukünftiger Schwerpunkte in Forschung und Lehre unseres neuen Professors Dr. Moritz Wagner gab es wieder am 7. Dezember 2022 im Gerd-Erbslöh-Hörsaal.

Professor Wagner hat im Herbst 2021 die neu geschaffene Professur für nachhaltigen Ressourceneinsatz und Stoffstromanalysen bei Sonderkulturen angetreten und begeisterte das Publikum mit seinem Thema: „Grüner Wein – Auf dem Weg zur ganzheitlichen Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit von Sonderkulturen“. Dabei griff er folgende Fragen auf: wie ökologisch nachhaltig ist der Weinanbau? Wie können seine vielfältigen Ökosystemleistungen für die Gesellschaft bewertet werden? Und wie können wir die wahren Kosten seines Anbaus bestimmen?

Zur Person: Wagner promovierte über die Nachhaltigkeitsbewertung des Anbaus und der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen im Rahmen einer Bioökonomie. Schwerpunkt seiner Forschung ist die Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit von Sonderkulturen über die gesamten Wertschöpfungskette hinweg und die ganzheitliche Optimierung der analysierten Systeme unter Berücksichtigung negativer Umweltwirkungen wie auch positiver Ökosystemleistungen.

Im Anschluss an die Vorlesung, die auch gleichzeitig online übertragen wurde, gab es einen kleinen Umtrunk und Raum für Gespräche sowie den persönlichen Austausch.

Kategorien: Veranstaltungen, STUDIUM, HOCHSCHULE, Presse und Kommunikation, FORSCHUNG, Angewandte Ökologie, Nachrichten

Veranstaltungen des KULT an der Hochschule

Antrittsvorlesung Prof. Dr. Moritz Wagner

Bildquelle: Winfried Schönbach

Spannende Einblicke bisheriger und zukünftiger Schwerpunkte in Forschung und Lehre unseres neuen Professors Dr. Moritz Wagner gab es wieder am 7. Dezember 2022 im Gerd-Erbslöh-Hörsaal.

Professor Wagner hat im Herbst 2021 die neu geschaffene Professur für nachhaltigen Ressourceneinsatz und Stoffstromanalysen bei Sonderkulturen angetreten und begeisterte das Publikum mit seinem Thema: „Grüner Wein – Auf dem Weg zur ganzheitlichen Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit von Sonderkulturen“. Dabei griff er folgende Fragen auf: wie ökologisch nachhaltig ist der Weinanbau? Wie können seine vielfältigen Ökosystemleistungen für die Gesellschaft bewertet werden? Und wie können wir die wahren Kosten seines Anbaus bestimmen?

Zur Person: Wagner promovierte über die Nachhaltigkeitsbewertung des Anbaus und der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen im Rahmen einer Bioökonomie. Schwerpunkt seiner Forschung ist die Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit von Sonderkulturen über die gesamten Wertschöpfungskette hinweg und die ganzheitliche Optimierung der analysierten Systeme unter Berücksichtigung negativer Umweltwirkungen wie auch positiver Ökosystemleistungen.

Im Anschluss an die Vorlesung, die auch gleichzeitig online übertragen wurde, gab es einen kleinen Umtrunk und Raum für Gespräche sowie den persönlichen Austausch.

Kategorien: Veranstaltungen, STUDIUM, HOCHSCHULE, Presse und Kommunikation, FORSCHUNG, Angewandte Ökologie, Nachrichten