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„Run“ auf 1. VinoCamp Deutschlands – jetzt schnell anmelden und Platz sichern!

Mit dem ersten VinoCamp Deutschlands am 18. und 19. Juni 2011 auf dem Campus Geisenheim, möchten die beiden Weinmacher und Blogger Dirk Würtz und Thomas Lippert ihr Social Commerce Wissen teilen und die Teilnehmer besser vernetzen. Das Interesse der Branche ist groß.
 

Soziale Netzwerke, wie Facebook, Twitter & Co. sind in aller Munde, die Blogger Szene etabliert sich und Social Commerce attackiert den klassischen Handel. Das 1. Vinocamp Deutschlands avanciert daher erwartungsgemäß zum Pflichttermin für alle vinophilen Web 2.0 Fans, die gerne kommunizieren.

Die Initiatoren Dirk Würtz und Thomas Lippert wollen dem Web 2.0 Gedanken entsprechend ein „BarCamp“ für die Weinbranche etablieren – möglichst langfristig. Sie erfahren dabei eine breite Unterstützung durch unterschiedliche Player der Branche: vom DWI über den Campus Geisenheim oder Selters bis hin zum DLR Oppenheim.

Folgende Workshops sind zusätzlich zu den offenen „Sessions“ der TeilnehmerInnen am 18. Juni 2011 geplant.

11 bis 12 Uhr               Dirk Würtz, Was ist Web 2.0 und was kann es?

13 bis 14 Uhr               Susanne Bürkle, Facebook und Twitter

14 bis 15 Uhr               Theo Huesmann, Bloggen für Winzer

16 bis 17 Uhr               Thomas Lippert, Diskussion und Erfahrungsaustausch mit Branchen-Kollegen

Anmeldung und weitere Infos: hier

„Wir freuen uns eine solche Veranstaltung am Campus Geisenheim zu haben und neue Impulse für die Zukunft zu setzen“, so Robert Lönarz, Campusmanager in Geisenheim.

Mehr Informationen: http://vinocamp-deutschland.mixxt.eu/

HINTERGRUND:

Die 6 Punkte, die das VinoCamp ausmachen:Ein BarCamp ist wie ein großes, organisatorisches Brainstorming. Es gibt kein starres, Programm, sondern lediglich einen groben Rahmen, innerhalb dessen alle Teilnehmer die Ausgestaltung bestimmen. Im Gegensatz zur passiven Teilnahme bei klassischen Kongressen und Workshops, animieren die BarCamps einen Jeden zum lebendigen Teil der Veranstaltung zu werden, zum Sender und Empfänger zugleich. Ganz im Sinne der sozialisierten Welt von Facebook, Twitter & Co.

Bei einem BarCamp gibt es keine Zuschauer, sondern nur aktive Teilnehmer, die alle inhaltlich oder organisatorisch mitwirken. Der inhaltliche Ablauf der Veranstaltung wird erst am Morgen von diesen vorgeschlagen und gemeinsam abgestimmt. Jeder ist dazu aufgerufen, eigene Vorträge zu halten, sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen oder dies im Internet anhand von Berichten, Fotos und Videos zu dokumentieren. So werden die Ergebnisse auch den Interessierten zugänglich gemacht, die nicht live vor Ort sein können, denn die Teilnehmerzahl ist auf 200 begrenzt.

Dirk Würtz und Thomas Lippert legen viel Wert darauf, dass das ganze wirklich ein „VinoCamp“ wird und „keine Konferenz im klassischen Sinne“. Aus diesem Grund wird es am ersten Tag eine Verkostung ganz im Sinn des Web 2.0 geben. Jeder Teilnehmer bringt, soweit es ihm möglich ist, zwei unterschiedliche Weine mit!.

Es wird alles geöffnet und zur Verkostung bereit gestellt. Wer mehr als eine Flasche je Sorte hat, dem sind die Veranstalter dankbar wenn er mehr geben kann, denn umso mehr Teilnehmer können davon probieren.

Morgens bei Ankunft zum VinoCamp werden die Weine am Empfang abgegeben, die Flaschen werden mit Aufklebern versehen die den Namen tragen, falls Vorhanden dazu den Twitternamen und die Blogadresse. Das dient vor allem dazu  evtl. aufkommende Nachfragen oder Diskussionen auch mit dem Stifter des Weines zu verknüpfen. Der spannendste Wein wird definitiv den größten Hype erzeugen.

Das 1.VinoCamp wird über Sponsoren finanziert, die dann natürlich auf dem Camp anwesend sein dürfen. Kontaktperson für Interessierte Sponsoren ist Frank Schulz vom Deutschen Weininstitut.

Kategorien: Weinbau und Oenologie (B.Sc.), Nachrichten