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Europa-Union Wiesbaden/Rheingau-Taunus besucht Hochschule Geisenheim

Eine Delegation der überparteilichen Europa-Union Wiesbaden/Rheingau-Taunus hat unter Leitung ihres Vorsitzenden Peter H. Niederelz die Hochschule Geisenheim mit ihrem Schwerpunkt Wein besucht.

Empfangen wurde die Gruppe von Robert Lönarz, der nicht nur die Hochschulbeziehungen der Hochschule zuständig ist, sondern auch als Präsident des Geisenheimer Alumnivereins VEG sowie Präsident der deutschen und europäischen Weinelf fungiert.

Lönarz erläuterte bei einem Rundgang und einer anschließenden Weinprobe im Uni-Keller die Entwicklung der Hochschule und des Weinbaues in aller Welt. Wein sei mehr als ein Getränk, sondern vielmehr Kulturgut, waren sich alle Teilnehmer einig. Umso größer sei das internationale Renommee der Hochschule zu bewerten. So arbeiten Geisenheimerinnen und Geisenheimer in der Weinbranche in aller Welt. Für viele Kenner in Australien und Südafrika sei Geisenheim bekannter als Frankfurt, so die Gruppe.

Die Teilnehmer positionierten sich dann im Uni-Keller zum Schluss auch noch auf der grünen Couch des Unikeller, siehe Bilder. Peter Niederelz bedankte sich im Namen der Europa-Union bei Robert Lönarz mit einem Europa-Schirm und kündigte an, dass sein nächster Gast in Wiesbaden der neue Botschafter Chinas S.E. Deng Hongbo sein wird. Wenn es dessen Zeit erlaubt, werde er gerne mit ihm die - auch in China gut bekannte- Hochschule Geisenheim besuchen, so Niederelz.

(Bilder: Christiane Liedke, Europa-Union)

 

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