Neuigkeiten

Antrittsvorlesungen unserer neuen Professorinnen

Prof. Dr. Marianne Darbi; Bildquelle: Winfried Schönbach

Am 04. November 2021 fanden aufgrund pandemiebedingter Verzögerung endlich die Antrittsvorlesungen der beiden (nicht mehr ganz) neuberufenen Professorinnen im Gerd-Erbslöh Hörsaal als Präsenz-/Hybrid-Veranstaltung statt.

Prof. Dr. Bianca May, Professur für Wein- und Getränkechemie, sprach in ihrem Vortrag über das Thema „Von Äpfeln und Birnen/Trauben – eine kleine Exkursion in die Welt erwünschter und unerwünschter Inhaltsstoffe“.

>> Stress steigert die Produktivität, alle Wege führen nach Rom und die Produktqualität beginnt bei der Rohware. Stimmt das immer? Und was haben Trauben mit Ebern gemeinsam? Eine kleine Reise in die Biosynthese und Induktion erwünschter Inhaltsstoffe und die Vermeidungsmöglichkeiten unerwünschter Verbindungen.

Der Vortrag von Prof. Dr. Marianne Darbi, Professur für Landschaftsplanung und Eingriffsfolgenbewältigung widmete sich dem Thema „Zwei Frösche für einen Hasen - kann man Artensterben und Lebensraumverlust kompensieren?“.

>> Die Übernutzung der natürlichen Ressourcen und damit der Verlust der natürlichen Umwelt und der Vielfalt der Arten und Lebensräume ist eine der großen aktuellen Herausforderungen. Gleichzeitig wird nicht selten ökonomischen und sozialen Belangen gegenüber dem Schutz der biologischen Vielfalt Priorität eingeräumt. Was passiert mit den Schäden an Biodiversität, Natur und Landschaft, wenn sich bestimmte Entwicklungen nicht vermeiden lassen?

Die Antrittsvorlesungen waren wie immer eine wunderbare Gelegenheit für Mitarbeitende und Studierende, die neuen Kolleginnen und ihr jeweiliges Lehr- und Forschungsgebiet etwas näher kennenzulernen. Im Anschluss an die Vorlesungen gab es einen kleinen Umtrunk im Foyer und Raum für Gespräche.

 

Kategorien: Veranstaltungen, STUDIUM, HOCHSCHULE, Presse und Kommunikation, FORSCHUNG, Oenologie, Landschaftsplanung und Naturschutz, Nachrichten

Bilderreihe

Prof. Dr. Bianca May; Bildquelle: Winfried Schönbach
Bildquelle: Winfried Schönbach
Bildquelle: Winfried Schönbach