Aktuelles aus dem Institut für allgemeinen und ökologischen Weinbau

Aktuelles

Studierende verleihen Most-Fermentation lebendige Dramaturgie

Gruppenbild
8. Februar 2018, Tag der Präsentation, Bildquelle: Tina Kissinger

Präsentation des Kooperationsprojektes: Die Abenteuer der Hefezellen im Weingärungsprozess

Am 8. Februar 2018 stellte das fünfte Semester des Bachelorstudiengangs Media Management der Hochschule RheinMain bei der Präsentation der Lehrveranstaltung Media Design die Ergebnisse der Hauptphase des gemeinsamen Medienprojektes der Hochschule Geisenheim und der Hochschule RheinMain vor. Das bereits seit dem Wintersemester 2016/17 laufende Kooperationsprojekt wurde unter Leitung von Prof. Dr. Andrea Gschwendtner, Media Management (Fachbereich Design, Informatik, Medien) mit Prof. Dr. Manfred Großmann vom Institut für Mikrobiologie und Biochemie unserer Hochschule erarbeitet. Insgesamt waren diesmal neun Drehtage angesetzt und über 30 Mitwirkende an dem Projekt, mit dem Ziel, mikrobielle Abläufe bei der Weinbereitung optisch darzustellen, beteiligt. Das Projekt arbeite auf drei Ebenen: Realfilm, Studiofilmszenen und Trickfilm. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Geisenheim im Weinberg, im Labor sowie im Keller des Instituts für Oenologie statt. Ausdruckstarke Mimik war besonders bei der Darstellung der Hefezellen mit Namen wie Exi, Toxi und Nixi gefragt, die die Studierenden vorm Bluescreen selbst verkörperten. Mit viel Engagement und Herzblut hauchten sie so den Zellen lebendige Dramaturgie ein. Der finale Schnitt des etwa viertelstündigen Films, der für unsere Studierenden im Weinbereich auf gestalterische Art lehrreich sein wird, wird in diesem Sommer präsentiert. Wir sind G-spannt! 

Tina Kissinger

Kategorien: Veranstaltungen, STUDIUM, HOCHSCHULE, FORSCHUNG, Oenologie, Mikrobiologie und Biochemie, Getränkeforschung, Allgemeiner und ökologischer Weinbau, Nachrichten

Bilderreihe

Dreh
Dreh im Dezember 2017, Bildquelle: Prof. Dr. Andrea Gschwendtner
Dreh
Dreh im Dezember 2017, Bildquelle: Tina Kissinger
Dreh
Dreh im Dezember 2017, Bildquelle: Prof. Dr. Andrea Gschwendtner