Lebensmittelsicherheit (M.Sc.)

Analytik, Technologie, Qualität und Recht für angehende Führungskräfte der Lebensmittelwirtschaft

Filmbeitrag (Youtube) - bitte klicken!

Mach‘ Lebensmittel! Sicher!

Der Master-Studiengang Lebensmittelsicherheit, den die Hochschule Geisenheim in Kooperation mit der renommierten privaten Hochschule Fresenius (Idstein) anbietet, bereitet Studierende auf Führungspositionen in der Lebensmittelwirtschaft vor. Der viersemestrige Studiengang vermittelt neben vertieftem, anwendungsrelevantem Wissen aus den Bereichen Analytik, Technologie, Qualität und Recht auch wissenschaftliche Methodenkompetenz. Zudem sind Persönlichkeitsentwicklung und Führungskompetenzen Bestandteile des Studiengangs.

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs profitieren von der Expertise und modernster (labor)technischer Ausstattung an den beiden Standorten und sind dank ihrer interdisziplinären Ausbildung in der Lage

  • Qualitätssicherung und -management in Lebensmittelunternehmen zu organisieren und zu lenken,
  • wissenschaftliche Projekte zu bearbeiten,
  • Prozesse anhand chemischer, technischer und mikrobiologischer Analyseergebnisse und Kennzahlen zu beurteilen und in Bezug auf das Lebensmittelrecht zu bewerten,
  • zu gewährleisten, dass ausschließlich sichere Produkte in Verkehr gebracht werden,
  • Präventivmaßnahmen und Prüfstrategien zu entwickeln, um unsichere Lebensmittel im Betrieb zu finden.

Der Master-Studiengang richtet sich an Absolventinnen und Absolventen der Bachelor-Studiengänge Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelchemie und Lebensmitteltechnologie oder einem fachlich vergleichbaren Studiengang wie Lebensmittellogistik und -management, Lebensmittelwirtschaft, Getränketechnologie, Ökotrophologie und Veterinärmedizin.

Da die Hochschule Geisenheim primärer Anbieter des Studiengangs ist, zahlen Studierende selbstverständlich nur den regulären Semesterbeitrag der staatlichen Hochschule und keine zusätzlichen Gebühren.

Bewerbung zum Sommersemester 25

Die Aufnahmeprüfungen für das Sommersemester finden am Montag, den 17.02.2025 oder am Montag, den 17.03.2025 jeweils von 11.00-12.00 Uhr im Hörsaal 93 statt. Es kann einer der beiden Termine ausgewählt werden.

Fakten, Fristen und Voraussetzungen auf einen Blick
Studienabschluss Master of Science
Regelstudienzeit 4 Semester (Vollzeit)
Studienorte Geisenheim, Idstein
Studienbeginn Wintersemester oder Sommersemester
Zulassungsvoraussetzung B.Sc. Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnologie oder fachlich vergleichbar (z.B. Lebensmittellogistik und -management, Lebensmittelwirtschaft, Getränketechnologie, Ökotrophologie, Veterinärmedizin) mit mind. 180 CP; es erfolgt je nach Bachelorabschluss eine Einzelfallentscheidung über eine Aufnahmeprüfung mit individuell zusätzlich zu prüfenden Fächern
Zulassungsbeschränkung Bei einer hohen Anzahl von Bewerberinnen und Bewerbern kann zusätzlich ein Auswahlverfahren eingeleitet werden.
Studienfachberatung Prof. Dr. Simone Loos-Theisen, Prof. Dr. Bernd Lindemann
Bewerbung siehe Termine und Fristen
Ihre Ansprechpartner für die Studienberatung
Simone Loos-Theisen
Prof. Dr. Simone Loos-Theisen
Gebäude 6123
Raum 01.03
Tel. +49 6722 502 789
Simone.LoosTheisen(at)hs-gm.de Details
Bernd Lindemann
Prof. Dr. Bernd Lindemann
Gebäude 6601
Raum 02/1
Tel. +49 6722 502 723
Bernd.Lindemann(at)hs-gm.de Details
Studieninhalte

Interdisziplinäre Ausbildung mit vielfältigen Profilierungsmöglichkeiten

Der Master-Studiengang Lebensmittelsicherheit verbindet interdisziplinär die Bereiche Analytik, Technologie, Qualität und Recht. Studierende lernen so, Fragestellungen ganzheitlich zu betrachten und können entsprechend die Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit gewährleisten.

Zu den Pflichtmodulen zählen unter anderem „Angewandte Bioanalytik“, „Sensorische Analyse“, „Lebensmitteltoxikologie“ und „Angewandtes Qualitätsmanagement“ sowie Inhalte aus den Bereichen Lebensmittel- und Produkthaftungsrecht und der Technologie neuartiger Lebensmittel. Die Master-Thesis im 4. Semester können Studierende flexibel in Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Hochschulen im In- und Ausland durchführen.

Ergänzend zu den neun Pflichtmodulen und der Master-Thesis können Studierende sich dank des breiten Spektrums von Wahlpflicht- und Wahlmodulen individuell profilieren. Schwerpunkte sind Module aus dem Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und Führungskompetenzen, Prozesstechnik und -optimierung sowie der Lebensmittel- und Getränketechnologie. In der deutschen Hochschulwelt einmalig ist an der Hochschule Geisenheim die vertiefte Beschäftigung mit der Technologie alkaloidhaltiger Getränke.

Studium an zwei Standorten

Der Stundenplan ist auf das Studium an zwei Hochschulen angepasst. Die nötige Fahrzeit wird auf ein Minimum reduziert. Mit dem Semesterticket, dessen Kosten mit dem Semesterbeitrag abgegolten sind, können Studierende beide Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Rhein-Main-Gebiet flexibel erreichen.

Die Kurse an der privaten Hochschule Fresenius (Idstein), die als private Institution normalerweise Gebühren verlangt, sind für Studierende der Hochschule Geisenheim im regulären Semesterbeitrag inklusive. Vorteil ist der direkte Zugang zu den hochkarätigen Netzwerken, die beide Hochschulen haben, sei es in der Zusammenarbeit mit Dozentinnen und Dozenten oder mit starken Partnern aus Wirtschaft und Forschung.

Studienverlaufsplan

Pflichtmodule

1. Semester (bei Start im WS) 2. Semester 3. Semester 4. Semester
Spezielles Lebensmittelrecht und Produkthaftungsrecht Angewandtes Qualitätsmanagement Aktuelle Aspekte der Lebensmittelsicherheit Master Thesis inkl. Kolloquium
Angewandte Bioanalytik Sensorische Analyse Bedarfsgegenstände und Kosmetika  
  Technologie und Chemie ausgewählter und neuartiger Lebensmittel Lebensmitteltoxikologie  
  Spezielle Lebensmittelanalytik    

Wahlpflicht- und Wahlmodule

1. Semester (bei Start im WS) 2. Semester 3. Semester 4. Semester
Kaffee Systemische Unternehmenskommunikation und Konfliktmanagement Anlagenplanung und Prozesstechnik Exkursion
Mikrobiologie der Getränke Tee, Kräuter- und Früchtetee Getränkeentwicklung Die Biene
Persönlichkeitsentwicklung und Zeitmanagement Verpackung von Lebensmitteln Kakao und Schokolade  
Wertstoffgewinnung aus Früchten und Gemüse Bioprozesstechnik Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik von Fruchtprodukten  
BWL für Naturwissenschaftler Krisenkommunikation Prozessoptimierung  
Ziele-Module-Matrix

Das Qualifikationsziel des Master-Studiengangs Lebensmittelsicherheit ist ein berufs- und forschungsorientiertes Studium in Lebensmittelsicherheit, welches anwendungs- sowie forschungsrelevantes Wissen und Fertigkeiten in den vier Schwerpunkten Analytik, Technologie, Qualität und Recht vermittelt. Die Absolvierenden verfügen über die Fähigkeit, fachspezifische Fragestellungen auf Grundlage berufs- und forschungsorientierter Fachkompetenz zu lösen. Der Master-Studiengang Lebensmittelsicherheit vermittelt somit die Qualifikation, die Aspekte der Lebensmittelsicherheit und die zugehörige Analytik in Zusammenhang mit den Herstellprozessen explizit und umfassend zu betrachten, so dass die Absolvierenden in einem Lebensmittelunternehmen die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement organisieren und lenken können.

Die fachlichen Schwerpunkte des Master-Studiengangs Lebensmittelsicherheit sind Analytik, Technologie, Qualität und Recht. Der erfolgreiche Abschluss des Studiums qualifiziert Absolvierende, dass ihnen mit diesen vier Schwerpunkten umfassend das notwendige Wissen vermittelt wird, um in einem Lebensmittelunternehmen (Herstellungs-, Verarbeitungs- bzw. Handelsbetriebe) zu gewährleisten, dass ausschließlich sichere Lebensmittel in den Verkehr gebracht werden, indem sie die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement organisieren und lenken. Sie sollen Präventivmaßnahmen und Prüfstrategien entwickeln, um unsichere Lebensmittel im Betrieb zu finden. Um die Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten, werden umfassende Kenntnisse in der Analytik, der Technologie, des Qualitätsmanagement und des Lebensmittelrechts aufbauend auf den Basiskenntnissen des Bachelor-Studiengangs vermittelt. Absolvierende des Master-Studiengangs Lebensmittelsicherheit können technische Prozesse anhand chemischer, technischer und mikrobiologischer Kennzahlen beurteilen und in Bezug auf das Lebensmittelrecht bewerten. Sie erwerben ebenfalls die Befähigung zu einer weitergehenden wissenschaflichen Tätigkeit zur Promotion.

Berufliche Perspektiven für Absolventinnen und Absolventen

Die Lebensmittelwirtschaft ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Mit Abschluss des Master-Studiengangs Lebensmittelsicherheit haben die Studierenden alle nötigen Fähigkeiten erworben, um Führungs- und Leitungsaufgaben oder auch Forschungsaufgaben in dieser wichtigen Branche, der Industrie oder Behörden zu übernehmen. Berufliche Tätigkeiten umfassen später zum Beispiel:

  • Qualitätssicherung und -management in der Produktion
  • Überwachung, Management und Optimierung von Produktionsprozessen
  • Entwicklung von Produkten und von neuen Herstellungsverfahren
  • Einkauf und Beurteilung von Rohstoffen
  • Betriebskontrolle, Produktionsleitung oder technische Direktion in Betrieben der Lebensmittelindustrie
  • Forschung und Entwicklung in Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft
  • Auditieren von Lebensmittelbetrieben und deren Zulieferanten

Ebenso haben Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, nach dem Masterabschluss wissenschaftlich zu arbeiten und im analytischen und verfahrenstechnischen Bereich zu promovieren.  

Zwei starke Partner: Die Kooperation mit der Hochschule Fresenius (Idstein)

Profitieren Sie von einer einmaligen Kooperation

Die Hochschule Geisenheim bietet den Studiengang Lebensmittelsicherheit in Kooperation mit der privaten Hochschule Fresenius in Idstein an. Warum? In Geisenheim profitieren Studierende von der forschungsintensiven und anwendungsbezogenen Lehre, in Idstein von einer hervorragenden Ausstattung in den Bereichen Chemie und Analytik.

Der Stundenplan ist perfekt auf das Studium an zwei Hochschulen ausgelegt: In den ersten Semestern lernen Studierende zwei Tage in der Woche in Idstein und belegen drei Tage die Woche Module an der Hochschule Geisenheim. Die nötige Fahrzeit wird so auf ein Minimum reduziert. Mit dem Semester-Ticket, dessen Kosten mit dem Semesterbeitrag abgegolten sind, können Studierende beide Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln beinahe von überall aus dem Rhein-Main-Gebiet flexibel erreichen.

Keine Studiengebühren, zwei hochkarätige Netzwerke

Die Kurse an der Hochschule Fresenius, die als private Institution normalerweise Gebühren verlangt, sind für Studierende der Hochschule Geisenheim im regulären Semesterbeitrag inklusive. Ein weiterer Vorteil ist der direkte Zugang zu den hochkarätigen Netzwerken, die beide Hochschulen haben; sei es in der Zusammenarbeit mit den Dozentinnen und Dozenten oder mit den starken Partnern aus Wirtschaft und Forschung.

Das Verwaltungsgebäude der Hochschule Geisenheim mit einer Büste des Gründers Eduard von Lade. © Hochschule Geisenheim / Winfried Schönbach
Der Campus der Hochschule Geisenheim
Studierende vor dem modernen Instituts- und Laborgebäude der Hochschule Geisenheim © Hochschule Geisenheim / ppsstudios.com
Der Campus der Hochschule Fresenius, Idstein © Hochschule Fresenius, Idstein
Der Campus der privaten Hochschule Fresenius, Idstein © Hochschule Fresenius

Unser Partner, die private Hochschule Fresenius, Idstein

Idstein ist Sitz des Fachbereichs Chemie und Biologie der privaten Hochschule Fresenius. Es ist eine große Besonderheit, dass eine staatliche und eine private Hochschule gemeinsam einen Studiengang konzipieren und anbieten.

Mehr über den Standort erfahren Sie in den beiden Videos rechts.

Lebensmittel- und Getränkeforschung an der Hochschule Geisenheim

Analytik, Technologie, Qualität, Recht - wir machen Lebensmittel und Getränke sicher

Zum Institut für Lebensmittelsicherheit zählen die Professur für Getränketechnologie, Prof. Dr.-Ing. Bernd Lindemann, und die Professur für Lebensmittelsicherheit, Prof. Dr. Simone Loos-Theisen.

Das Institut für Lebensmittelsicherheit ist in zwei Themenschwerpunkten aktiv:

  1.       Fragestellungen der Sicherheit, der Konformität und der Legalität von Lebensmitteln
  2.       Getränketechnologie mit den Schwerpunkten Brauerei und Kaffeerösterei

Tätigkeiten erstrecken sich von der Entwicklung und Verbesserung von Analysenmethoden, der Untersuchung der Lebensmittelherstellprozesse bis zur Identifizierung von Inhaltsstoffen.

In der Brauereitechnologie wird eine Fülle von Themen bearbeitet, die die Verfahrenstechnik der Bierherstellung, die Analytik von Inhaltsstoffen sowie die Gewinnung und Verwertung von Nebenströmen betreffen. Ein Schwerpunkt bildet die Erforschung der Filtrierbarkeit von Bier.

In der Lebensmittelforschung geht es um die Entwicklung von Schnellnachweismethoden qualitäts- und sicherheitsrelevanter Inhaltsstoffe von Lebensmitteln. Zum Beispiel werden allergieauslösende Proteine von Lebensmitteln im Verlauf unterschiedlichster Herstellverfahren untersucht.

Folgende technische Einrichtungen stehen dem Institut für Forschungsaktivitäten zur Verfügung:

  • Abfüllanlagen für Flaschen und Kegs
  • Backautomat
  • Brauereien (klassisch manuell; halbautomatisch unter GLP-Bedingungen; moderne Läutertechnik – dynamische Siebfiltration)
  • Brennerei
  • Dragiertrommel
  • Dynamische Differenzkalorimetrie
  • Mälzerei
  • Melangeure
  • Nachweismethoden (Immunologie, Lebensmittelmikrobiologie, Proteinchemie)
  • Ölschneckenpresse
  • Perkolatoren
  • Röstereien (Trommelröster, Wirbelschichtröster)
  • Sensorische Analyseeinrichtung
  • Sprühtrocknung

Das Institut ist stark eingebunden in der Lehre in den beiden Studiengängen Lebensmittelsicherheit und Getränketechnologie. Es beinhaltet die Leitung des Studiengangs Lebensmittelsicherheit. 

 

Wissensdurstig? Wir haben die Antworten.

Das Institut für Getränkeforschung wurde 2018 durch die Zusammenlegung der Professuren Analytik & Technologie pflanzlicher Lebensmittel (Schwerpunkt Getränke), Chemie, Verfahrenstechnologie der Getränke und Weinchemie gegründet. Institutsleiter ist derzeit Prof. Dr. Ralf Schweiggert.

Aus der Zusammenlegung resultiert die Verknüpfung der Getränketechnologie mit der Analytik. Alle Professoren/innen und Wissenschaftler/innen des Instituts sind mit Vorlesungen, Praktika und Seminaren in den Bereichen chemischer Grundlagen, Weinchemie, Getränkechemie, Getränketechnologie, Analytik und Verfahrenstechnik in verschiedenen Studiengängen tätig. Neben der hochschulrelevanten Lehre im Studiengang Getränketechnologie erfolgt im Getränkezentrum der Hochschule auch die praktische Ausbildung der Bundesfachklasse für Fruchtsafttechnik in Zusammenarbeit mit der Berufsschule Geisenheim.

Forschungsaktivitäten des Instituts sind sowohl die Technologie als auch die physikalisch-chemische Charakterisierung alkoholfreier und alkoholischer Getränke. Hauptarbeitsgebiete sind Produktqualität, Sensorik, technologische Beeinflussung von Getränkeinhaltsstoffen und ernährungsrelevanter Sekundärstoffe. Die Anwendung neuer technologischer Verfahren sowie die analytische Methodenentwicklung stehen im Fokus.

Zur analytischen Ausstattung gehören UV/VIS-Spektroskopie, Labor-Sequencer, Infrarotspektroskopie (FTIR), Totalreflexions-Röntgenfluoreszenz-Spektroskopie (TXRF), AAS, ICP-MS, Chromatografie und Massenspektrometrie (GCMS, LCMS) sowie die NMR. Im Getränketechnologischen Zentrum werden Frucht- und Gemüsesäfte, fruchthaltige Getränke, Erfrischungsgetränke, Fruchtweine, Biere und Spirituosen im Rahmen von Forschung und Lehre mit industrienahen Anlagen hergestellt und abgefüllt.

Ich würde mich immer wieder für das Masterstudium an der Hochschule Geisenheim entscheiden! Die Kombination aus theorie- sowie forschungsbasierten Modulen mit der Praxis bietet eine gute Vertiefung für den Einstieg in die Lebensmittelbranche. Dazu kann jede und jeder sein Studium durch die hohe Vielzahl an Wahlpflichtmodulen ganz individuell und interessengebunden planen.Helena Morgret, Masterstudentin der Lebensmittelsicherheit