Die Trophäe, die bei der Verleihung des Professor Müller-Thurgau-Preises vergeben wird, ist nicht irgendeine Trophäe. Sie kommt aus dem Hause Zwiesel Glas und wird in aufwändiger Handarbeit gefertigt. Für die Fertigung bedarf es sechs Glasmacher. Jeder dieser Glasmacher übernimmt eine ganz bestimmte Aufgabe, die er über Jahre hinweg perfektioniert hat. Hand in Hand arbeitet das Team an der Trophäe, deren Form von antiken Weinamphoren inspiriert ist. Der Innenübergang der Trophäe ist rubinrot und fließt durch den von Hand aufgetriebenen Rand nach außen. Diese Technik verleiht jedem Stück die Anmutung eines Einzelstücks. Der dicke Eisboden in Kristall macht die Trophäe trotz kleiner Standfläche standfest und verleiht ihr einen schwebenden Charakter.